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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Führungswechsel« von Gregor

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Führungswechsel«.

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Gelöscht.

28.03.2017 um 05:26 Uhr

Schöne Geschichte, die gut geschrieben ist.

Danke für diese klasse geschriebenen Worte!

Für einen Augenblick gerät das Ego ins Wanken, droht ein Zusammenbruch. Aber wirklich nur für einen Augenblick.

Jedoch fehlt mir noch ein bisschen Fantasie.

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Gelöscht.

06.04.2017 um 01:33 Uhr

So wendet sich das Blatt. Gut geschrieben

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07.04.2017 um 17:14 Uhr

Die Geschichte hat mir durchaus gefallen. Die Einbettung in den normalen Alltag ist richtig gut gelungen. Die Bedenken und die Lebensumständer der Hauptfigur werden deutlich. Damit ist seine Motivation, sich auf diese Bestrafung und auf den neuen Führungsstil einzulassen, dargestellt.

 

Allerdings hätte ich gerne mehr über die Gefühle und das Erleben der Hauptfigur gelesen. Ich meine damit nicht eine Erotisierung der Strafe - die hier in dem Text nur stören würde. Er entscheidet sich zu schnell für das Spanking und er jammert zwar, schreit - aber seine Gefühle dabei bleiben dem Leser unbekannt.

 

Es bleibt eine Distanz zwischen Protagonist und Leser.

Für mich liest es sich so, als ob der Autor nicht entscheiden will - ob sein Hauptheld Sympathieträger oder komische Figur sein soll. Das ist überspitzt formuliert und zeigt vielleicht, wo ich ein Problem bei dem Text sehe,

 

Der formale Aufbau ist gelungen und der Text lässt sich gut lesen. Eventuell wäre eine Strafung im ersten Teil, in dem es um die Nichübernahme der Firma geht, sinnvoll. Die Temposteigerung im Erleben zum Ende hin, ist perfekt.

Danke für diese Geschichte.

 

Joja

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Gelöscht.

15.04.2017 um 07:44 Uhr

Lieber Gregor,

 

da hat er ja plötzlich eine, nein sogar zwei, neue Herausforderungen gefunden! Sehr schöne Geschichte. Wie es wohl mit ihm weitergeht?

 

Gruß Filou

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poet

Autor.

15.04.2017 um 18:45 Uhr

Der Anfang ist spannend und man wartet ganz klar auf das Umkippen, aber dieses wird dann doch reichlich gekünstelt und unrealistisch. Immerhin nimmt es wieder Fahrt auf durch die Ironie der Spiegelung in der heimischen Situation. Also eher eine Art Satire, würde ich meinen!

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Gelöscht.

20.04.2017 um 00:32 Uhr

So eine Chefin wünscht man sich...

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Silberlicht

Gelöscht.

05.06.2017 um 01:22 Uhr

Interessante Geschichte. Aber dennoch : es geht viel zu schnell. Zu schnell stimmt er zu, zu schnell ändert es sich in der Firma..

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Gelöscht.

30.06.2017 um 23:16 Uhr

Gute Geschichte Sie schreit natürlich nach einer Fortsetzung.

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Gelöscht.

14.07.2017 um 09:10 Uhr

Das liegt ganz klar nicht am Autor! Die Geschichte ist gut geschrieben, entspricht aber so gar nicht meinen Neigungen

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eileen

Profil unsichtbar.

17.07.2017 um 08:54 Uhr

Hier beschreibst du eine Fantasie mit einem Augenzwinkern und einem sicheren, lockeren Schreibstil.

 

Die Darstellung von Resel gefällt mir sehr gut, der kontrollierte, überlegte Versorger. Er geht genau in dieser Rolle auf, sieht sich selbst als den hart arbeitenden Mann mit Ahnung, der Firma und Familie trägt, für mich liest es sich wie das Paradebeispiel des Geschäftsmannes. Dem Gegenüber der Kontrollverlust durch die beiden Damen, die in Zukunft für einen solchen zu sorgen gedenken.

 

Ich könnte mir vorstellen, dass sich viele devote Männer in einer solchen Fantasie wiederfinden und das Ausgeliefert sein an die strenge Chefin ein beliebtes Kopfkino ist. Danke dass du es hier mit uns geteilt hast.

 

„Alles in Ordnung?“, fragte sie. „Ich musste die Tür zum Flur schließen, so laut warst du. Was ist mit deinen Job?“

„Den kann ich behalten“, presste ich hervor. „Aber es gibt hier einen neuen Führungsstil.“

 

So herrlich trocken.

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